Zentrale und Dezentrale Datenhaltung
Leitfaden als Entscheidungshilfe für Entscheider
Daten aller Art bilden heute das Rückgrat jedes Unternehmens. Grund genug, ein stabiles Fundament zu bauen, auf dem dieses Rückgrat ruhen kann. Egal ob Webshop, Finanzbuchhaltung, Produktkatalog oder Mitarbeiterverzeichnis: Daten werden erfasst, übernommen, verändert und intensiv benutzt. Das verlangt nach sorgfältigem Umgang mit diesem wertvollen Gut. In der global vernetzten Wirtschaft von heute sind leistungsstarke Informationssysteme erforderlich, die Kunden, Partnern und Mitarbeitern rund um die Uhr und rund um den Globus zur Verfügung stehen. Der Ausfall eines Systems bedeutet für ein Unternehmen erhebliche Produktivitäts-, Umsatz- und Gewinneinbußen, eine Beeinträchtigung des Kundenservices und geringere Kundentreue. Die vorliegende Schrift ist ein Leitfaden, der fachliche Entscheider bei der Konzeption einer unternehmensspezifischen Lösung zur Datenhaltung unterstützt. Als technische Randbedingungen gilt das stetige Wachstum der zu speichernden Datenmengen, Veränderungen der aktuellen Speichermedien, aber auch die Erhöhung der Netzbandbreite, die neue Speicherszenarien ermöglichen können. Dabei muss davon ausgegangen werden, dass so gut wie alle Anwendungen zukünftig auch zu archivierende Daten erzeugen (Neben den klassischen Archivierungsdaten auch ERP-Daten, E-mails, Webcontent usw).