Die Besondere Gebührenverordnung des Auswärtigen Amtes trat am 1. Oktober in Kraft. Ein Paradigmenwechsel, erklären Carsten Haider, Jörg Buntkirchen und Carlos Salamanca Davila.
Neue digitale Technologien verändern auch das Zusammenwirken von Wirtschaft und Verwaltung. Das Onlinezugangsgesetz ist dabei erst der Anfang, wie Marco Brunzel (Metropolregion Rhein-Neckar) in seinem Artikel erläutert.
Kathlen Jennrich (Sekretariat des Nationalen Normenkontrollrates, Berlin) beschreibt in ihrem Artikel, wie Recht über ein Baukastensystem digitaltauglich gestaltet werden kann und was dafür nötig ist.
Seit 1. Juni 2021 gibt es ein einheitliches Unternehmenskonto. Unternehmen in Deutschland können seitdem elektronisch mit Ämtern kommunizieren, Anträge stellen und Berichtspflichten nachkommen.
Im Rahmen der nächsten Webkonferenz des AWV-Arbeitskreises „Digitale Archivierung“ am 7. September 2021, von 10:00 -12:00 Uhr, geben zwei spannende Vorträge aktuelle Einblicke in die Thematik digitale Archivierung.
Der Nationale Normenkontrollrat unterzog den Einkommensbegriff einer gründlichen Prüfung. Die Ergebnisse wurden in dem Gutachten „Digitale Verwaltung braucht digitaltaugliches Recht − Der modulare Einkommensbegriff“ vorgestellt.
„Ihre ID“, „OPTIMOS 2“ und „ONCE“ heißen einige der Lösungsansätze für die Umsetzung von digitalen Identitäten, die Konsortien aus dem BMWi-Fördervorhaben „Schaufenster Sichere Digitale Identitäten“ vorstellten.
Die Forschungszentren der amtlichen Statistik stellen erstmalig den Zugang zu anonymisierten Mikrodaten der Lebenslagenbefragungen von 2019 für Forschungszwecke bereit.
Erstmalig tagten die AWV-Arbeitskreise 1.2 und 1.3, die sich der Digitalisierung und Bürokratieentlastung in der Wirtschaft sowie in der öffentlichen Verwaltung verschrieben haben, gemeinsam.