Um für zukünftige Herausforderungen gerüstet zu sein, müssen Organisationen sich jetzt mit möglichen Zukünften auseinandersetzen, erklärt Laura Benning von ZiviZ.
Die Pilotphase für das verpflichtende Arbeitgeberabrufverfahren der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) wurde bis zum 31. Dezember 2022 verlängert.
Die Teilnehmenden des AWV-Arbeitskreises 6.3 warfen gemeinsam einen Blick in die Zukunft. Dabei ging es unter anderem um Quantencomputing und dessen Auswirkungen.
Ein neues Beratungsangebot des Bundesverwaltungsamtes hilft Behörden, die Erfolgsaussichten von Projekten zu steigern. Dr. Steffen Muhle und Marcus Kirchner leiten das zuständige Referat.
Alle zwei Jahre findet im Auftrag der Bundesregierung eine Lebenslagenbefragung statt. Arthur Röser (Destatis) erläutert die Ergebnisse aus dem Pandemiejahr 2021.
Der FIT-Store ermöglicht für öffentliche Verwaltungen die Nachnutzung von betriebsbereiten Online-Diensten. Christina Kamburg und Mareike Banaszak (FITKO) berichten mehr darüber.
Nach zweijähriger Pilotphase geht das Projekt eGov-Campus zum dauerhaften Betrieb als Produkt des IT-Planungsrats in die Verantwortung der Föderalen IT-Kooperation (FITKO) über.
Das 95-jährige Bestehen der AWV wurde am 22. September 2021 im Rahmen des KI-WebEvents „Facing AI – Künstlicher Intelligenz ein Gesicht geben“ gefeiert. Eine Nachlese.
KI bietet Chancen für die Servicequalität öffentlicher Verwaltungen, aber auch Herausforderungen. Mehr zum Thema lesen Sie im Beitrag von Tabea Hein (Hansestadt Lübeck).
Das Zentrum für soziale Implikationen künstlicher Intelligenz (SOCAI) veranstaltet am 2. und 3. Dezember 2021 eine Konferenz über die Auswirkungen des technologischen Fortschritts.
Über drei Jahre wurde über „Agiles Arbeiten in der öffentlichen Verwaltung“ geforscht. Zum Abschluss des Projektes „AgilKom" wird eine Handlungshilfe vorgestellt.
Mit dem Online-Dienst „Unterhaltsvorschuss-Online (UVO)“ kann eine Unterhaltsvorschussleistung bereits in Kommunen in Bremen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen digital beantragt werden.
Versäumtes aufholen...Die Pandemie hat die öffentlichen Einrichtungen in Deutschland zu einem Spagat gezwungen: Einerseits wurde schnell und pragmatisch auf die neuen Herausforderungen reagiert. Andererseits wurden Prioritäten verschoben und selbst wichtige Digitalisierungsprojekte mussten warten.
Die Deutsche Rentenversicherung Bund und die Gesetzliche Krankenkassen haben den Entwurf einer gemeinsamen Profilierung für den Datenaustausch veröffentlicht.
In Deutschlang gibt es über 350 Register. Nur durch eine Modernisierung dieser Registerlandschaft kann die Digitalisierung der Verwaltung gelingen, betont Maximilian Schröter (BVA).